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die sonne wird immer staerker, die umgebung immer gruener, die vegetation immer exotischer und der fahrstil rasanter.
vorgestern haben wir in einem flussbett uebernachtet. die zufahrt dazu hatten wir mitten in der nacht ueber einer baustelle gefunden. die baustelle war schon von weitem sichtbar-mit flutlicht wird an einer bruecke, die ueber ein ganzes tal fuehren soll, gearbeitet. erst hofften wir noch in der bruecke den ausweg aus dem serpentinenlabyrint gefunden zu haben...anyway...
auf jeden fall wollten wir frueh weg-keine lust bei vollem betrieb ueber die baustelle 4weelen zu muessen. besonders deswegen, weil das befahren des gelaendes verboten war und dies durch zahlreiche tafeln auch fuer at´s verstaendlich vermittelt wurde.

also weckte uns der wecker um 5.30h, iris blieb liegen, flow fuhr los. nach einem schnellen truckerfruehstueck wechselten wir uns ab. iris fuhr, flow schlief hinten. um 10h war flow halbwegs ausgeschlafen und setzte sich vor. 5 min. spaeter humpelte es ploetzlich wie auf einer waschbrettpiste. wir kamen kurz nach einer kuppe auf dem viel zu schmalen "pannenstreifen" zum stehen. der schlauch des rechten vorderreifens war geplatzt und das bei tempo 80/90 und massigem lkw-verkehr.
super sache - reifen wechseln zwischen den vorbeisausenden trucks. jetzt waren wir wirklich wach und irgendwie froh, dass so eine panne den schweren bus nicht aus der bahn wirft.
allerdings hat der reifen stark gelitten und intakte schlaeuche hatten wir ohnehin schon wenige. unsere hoffnung, dass es bei gibraltar mehr reifenshops mit afrika-reifen-dimensionen geben muesse, scheint allerdings nicht erfuellt zu werden.
alle schauen uns nur verwundert an. samstag ist natuerlich auch ein schlechter termin fuer reifenshopping :)
 

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